ver.di NEWS

Keine Zeit verplempern

Informationen für Aktive (Ausgabe 16/2021)
18.11.2021
Keine Zeit verplempern ver.di NEWS (16/2021)


Liebe Kolleg*innen,

im öffentlichen Dienst der Länder stehen die Zeichen auf Warnstreiks und Aktionen. Die Tarifgemeinschaft deutscher Länder hatte bei den Verhandlungen mit den Gewerkschaften Anfang November voll auf Blockade gesetzt. Sämtliche Forderungen der Gewerkschaften wurden mit einem Nein zurückgewiesen. Da ist noch einiges an Überzeugungskraft aus den Dienststellen nötig, damit die Länderbeschäftigten die Wertschätzung erfahren, die sie verdient haben. „Jeder muss kämpfen", sagt etwa Martina Felber, die beim Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen arbeitet. Die Tarifauseinandersetzung im öffentlichen Dienst ist auch das Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe der ver.di news, die ab sofort unter news.verdi.de heruntergeladen werden kann. 

Bleibt solidarisch, bleibt kämpferisch und bleibt vor allen Dingen gesund

Eure Redaktion der ver.di news


Weitere Themen dieser Ausgabe:

  • HÖCHSTE ZEIT FÜR ENERGIEGELD
    Der ver.di-Bundesvorstand fordert eine sozial gerechte Klimapolitik

  • 12 EURO FÜR ALLE
    Mögliche Ampel-Koalition will die Lohnuntergrenze anheben. Davon könnten rund 8,6 Millionen Beschäftigte profitieren

  • VON ALLEIN TUT SICH NICHTS
    Die Beschäftigten der Länder sind sauer auf ihre Arbeitgeber. Schon jetzt ist es schwierig, offene Stellen in den Verwaltungen zu besetzen

  • ZWEI PREISE NACH NÜRNBERG
    Mit dem Deutschen Personalrätepreis werden beispielhafte Projekte gewürdigt. Der Preis in Gold ging an den Gesamtpersonalrat der Stadt Nürnberg, die Gesamtjugend- und Auszubildendenvertretung der Stadt sicherte sich einen Sonderpreis

  • INTERNATIONAL STÄRKEN
    Deutschland ratifiziert das ILO-Übereinkommen Nr. 183 und setzt damit ein Zeichen in Sachen Mutterschutz

  • JETZT GEHT ES LOS
    Alle Termine für die Organisationswahlen werden in den kommenden Wochen auf orgawahlen.verdi.de veröffentlicht

  • ALLTAG IN EINER EXTREMSITUATION
    Mit dem ver.di-Preis für Solidarität, Menschlichkeit und Fairness wurde der Dokumentarfilm „Nasim“ ausgezeichnet. Er schildert den Alltag der Afghanin Nasim im Geflüchtetenlager Moria auf der griechischen Insel Lesbos

  • MITMACHEN:
    Bei einer Umfrage können sich ver.di-Mitglieder bis Ende November zu ihrem Leseverhalten äußern - insbesondere zur ver.di publik: presseforschung.de/verdipublik
  • ÜBRIGENS
    Mehr ver.di-Mitglieder können mehr durchsetzen. Daher macht mit, überzeugt andere von ver.di - damit alle gewinnen. Mehr dazu unter verdi.de/gewinnen


Link
: Zur aktuellen ver.di NEWS (16/2021)